Hier der Blick von unserem Hotel:Geblieben sind wir drei Nächte und einen Tag haben wir einfach mal so richtig ausgespannt und haben eine Tour mit dem Katamaran zu einem verlassenen Strandabschnitt gemacht, nachdem wir viele kleine Inseln umschippert haben. Dort angekommen, sind wir dann geschnorchelt und haben frisch gepflückte Kokosnüsse ausgeschlürft. War echt super und traumhaft schön.
Panama an sich erschien uns noch amerikanisierter als Costa Rica, wahrscheinlich durch die wirtschaftliche Bedeutung des Panama-Kanals. Die Währung dort ist der Babloa, wobei der US-Dollar den gleichen Wert hat und sich die Münzen nur in ihrer Prägung unterscheiden. Insgesamt erschien es uns oftmals schöner teilweise als Costa Rica, da selbst in kleinen Dörfern ansehnliche Häuser stehen und nicht alles so vergittert und verrammelt ist, wie es in Costa Rica bei den Häusern der Fall ist. Die Menschen waren ebenso freundlich und stets hilfsbereit. Ich freue mich das nächste Mal nach Panama-Stadt zu kommen.
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